Thomas
Adam

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Gesang, Gesangstherapie

Geboren 1952 in der Schweiz. Studium in Biologie und Chemie, Abschluss als Primarschul-Lehrer. Ab 1975 Gesangsstudium in der Schule der Stimmenthüllung bei Jürgen Schriefer, Marianne Prato, Christiaan Boele, Nelly van der Speck, Christa Waltjen. 1977 bis 1979 Studium der Anthroposophie am Goetheanum, Dornach, Schweiz. 1979 bis 2000 Tätigkeit als Musik- und Gesangstherapeut an der Rudolf Steiner Schule Bochum, 2000 bis 2012 an der Windrather-Talschule, Velbert-Langenberg. 2000 bis 2007 Dozent für Gesangstherapie am Musikseminar Hamburg und in Ausbildungs-Kursen in USA und Brasilien. 2001 Begründung der Berufsbegleitenden Ausbildung für Gesangstherapie in Deutschland und vielfältige internationale Tätigkeit als Dozent für Gesangs-Kurse. Seit 2012 Lehrtätigkeit für Gesang bei MenschMusik Hamburg.

 

Anna-Katharina
Andrees

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Schauspiel

Anna-Katharina Andrees ist Schauspielerin, Tanz- und Theaterpädagogin (BUT), Lehrerin der MichaelChekhov Acting Technique und Coach für Artisten und Performer. Als Regisseurin diverser Arbeitenunterschiedlicher Formate hat Anna-Katharina Andrees mit vielen verschiedenen Artisten, Musikern,Tänzern, Theatern und Festivals zusammengearbeitet. Über ihre Regiearbeit hinaus unterrichtetAnna-Katharina regelmäßig an der Michael Chekhov International Academy, in denWeiterbildungsprogrammen IN.ZIRQUE® des ZBK e.V., gibt international Workshops (z.B.Russland,Palästina, Belgien) und begleitet Artisten und Performer als Coach und Outside Eye in ihrenkünstlerischen Prozessen. Anna-Katharinas Arbeit basiert auf freier Bewegung/ Bewegungsrecherche-und improvisation.

 

Sebastian
Albert

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Gitarre

Sebastian Albert wurde 1966 in Mexico-Stadt geboren und studierte klassische Gitarre bei Wolfgang Lendle in Kassel und bei Frank Bungarten in Hannover.

1988-2000 Co-Organisator der als interdiszipinäre Lehr-und Konzertveranstaltung gedachten Göttinger Gitarrentage mit Frank Bungarten (klass. Gitarre), Stephen Stubbs (Alte Musik), Fareed Haque und Steve Erquiaga (Jazz-Gitarre) als Dozenten.

Den Studien folgt eine intensive Zeit als Bassist der Rockband Eaten by Sheiks. Unter dem Namen Gomez ist er auch weiterhin als Bassist und E-Gitarrist, Komponist und Arrangeur in verschiedenen Projekten und in zahlreichen Studio- und Theaterproduktionen, u. a. in Hamburg, Hannover, Braunschweig, Göttingen und Bad Hersfeld tätig.

Er läßt aber nie die klassische Gitarre außer acht und bringt unter anderem Kompositionen für Neue Musik zur Uraufführung.

So arbeitet Sebastian Albert seit 2008 mit dem Berliner Komponisten und Violinisten René Hirschfeld zusammen. 2 CDs wurden veröffentlicht: Sonaten und Meditationen, bzw. Lyrics. Mit der Sprecherin und Sängerin Alix Dudel ist er mit zwei Programmen – Sozusagen Grundlos Vergnügt: Lyrik und Musik von Mascha Kaléko und Bertolt Brecht: Die Neuen Zeitalter – unterwegs. Beide Programme wurden in Zusammenarbeit mit dem NDR im kleinen Sendesaal Hannover aufgenommen und 2011, bzw. 2014 veröffentlicht.

Mit der Sängerin Alina Manoukian wurde 2013 die CD „Na Mi Naz Ouni“ mit armenischer Musik arrangiert für Gitarre und Gesang veröffentlicht.

Von 2002 bis 2011 war Sebastian Albert Dozent für Gitarre und Fachdidaktik am Johannes-Brahms-Konservatorium Hamburg.

Seit 2012 spielt, arrangiert und komponiert Sebastian Albert auch gelegentlich Musik für Film und Hörspielproduktionen.

www.sebastianalbert.de

 

Stefanie
Aurig

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Gesang

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Tricia
Bloch

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Stepdance, Bodypercussion

Als gebürtige Amerikanerin vertritt Tricia Bloch viele Aspekte des amerikanischen Tanzes wie Rhythm Tap, Vernacular Jazz, verschiedene Street Dance Styles und Body Percussion. Dabei legt sie ganz besonderen Wert auf die Kombination von Musikalität und Bewegung. Parallel dazu verleiht ihr ihre Hatha Yoga Praxis und der entsprechende Unterricht (Yogalehrerin, BYV) Verständnis für den Zusammenhang von Bewegung mit Achtsamkeit und Atem.

Sie selbst erhielt ihre Ausbildung in Ballett, Stepptanz, Jazz Dance, Modern Dance, Hip Hop, Body Music, Schauspiel und Yoga sowohl in den USA als auch in Europa. Sie hat zusätzlich eine BFA in Bildende Kunst.

Neben ihrer Unterrichtstätigkeit war Tricia Bloch viele Jahre Soli-Steptänzerin beim Swingorchester „Doc Koehler’s Sultans of Swing“, Ensemblemitglied der Tap- und Percussion Company „Lee Cent“, der modern dance company „Unstill“. Zu sehen war sie auch in den Tanzfilmen „Stamp“ und „Tap-O-Rär“ auf ARTE.

Seit fast 20 Jahren arbeitet Tricia Bloch als Tanzlehrerin mit allen Altersstufen und entsprechenden Niveaus, von 5- bis 80-jährigen, vom Anfänger bis zum Profi.Sie ist künstlerische Leiterin ihrer eigenen Stepptanz Company „Baltic Tap Ensemble“.

www.triciabloch.com

 

Roland
Cabezas

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Gitarre

Roland Cabezas ist seit 1988 als professioneller Gitarrist und Sänger in Deutschland, Europa und Übersee tätig. Er graduierte 1994 an dem renommierten Musicians Institute (GIT) in Hollywood/California mit „voacationalhonors“ („cum laude“) und hat in den folgenden Jahren mit vielen namhaften Künstlern gespielt und im Studio gestanden:

Orange Blue, Kid Creole & The Coconuts, Laura Pausini, Roger Cicero, Toni Braxton, Trilok Gurtu, Jangar Barek, Omar Sosa, Jaques Morelenbaum, Simon Phillips (Toto), NDR Bigband, Deodato, Markus Miller, Gary Husband (John McLaughlin) u. v. a.

In der Zeit mit Orange Blue wurde er ebenfalls als Gastsänger im Duett der von ihm mit komponierten zweiten Hit-Single „Can Somebody Tell Me“ tätig, welche auf der europäischen Version von Walt Disneys Animations-Films „Dinosaurier“ zu hören war. Als Co-Writer auf dem Platinum-Album „In Love With A Dream“ sprachen sich, neben seinem Ruf als Gitarrist und Sänger, auch langsam seine Qualitäten als Song-Schreiber und Komponist herum.

Von 2006-2012 war er festes Bandmitglied in der Tourband der Worldmusic-Legende und Percussion-Virtuosen TRILOK GURTU und hat alle Gitarren auf den Alben „Massical“ und „21 Spices“ eingespielt. Mit dieser Formation war er auf internationalen Jazz-Festivals rund um den Globus zu sehen und zu hören.

Schließlich ließen auch Angebote namhafter Gitarrenhersteller wie der kanadischen Firma GODIN nicht mehr lange auf sich warten, Roland C. als „endorser“ unter Vertrag zu nehmen, wo er sich nun „in bester Gesellschaft“ neben Gitarren-Kollegen wie John McLaughlin und Lionel Loueke (Herbie Hancock) befindet.

Neben all diesen Projekten arbeitet er auch weiterhin als „freelancer“ mit den unterschiedlichsten Künstlern und ist in der Studio-Szene ein gefragter „sessionplayer“…. ….nun auch immer öfter in seinem eigenen Studio BLANCA PALOMA!

Roland C. ist zur Zeit dabei, sein erstes Album als Solist zu produzieren…….stay tuned at: www.facebook.com/rolandcabezas

 

Ursula
Dummer

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Horn, Methodik

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Olga
Gorodkova

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Gesang

Geboren und aufgewachsen in Moskau, träumte sie schon als Kind davon, eine Sängerin zu werden. Mit 19 Jahren wurde dieser Traum wahr, als sie ans Musikseminar Hamburg kam, um bei Holger Lampson Gesang zu studieren. In der Schule von Holger Lampson fand sie die Bestätigung ihrer tiefen Empfindung, dass die Gesangsstimme wie ein eigenständiges Lebewesen zu erleben und zu behandeln ist.

Im menschlichen Leib, der das feine zerbrechliche Gefäß ist, das die Stimme trägt, werden die klaren Formen von Wort und Ton durch die Wärme des Herzens und der Seele zum reinen Klang, der wiederum gesundend zurückwirkt auf den Leib.

2003 fuhr sie wieder nach Hause. In Russland wartete ein großes Arbeitsfeld: Kindergärtnerinnen, Schauspieler und Gesangsstudenten waren neugierig auf eine neue Gesangsmethode. Sie unterrichtete viel in einem Moskauer Theater und manchen Ausbildungsstätten und entwickelte sich als Sängerin in Konzerten, Opernprojekten und Tourneen.

Die Themen künstlerischer Arbeiten waren u. a.: „Lieder der Völker der Welt,“ „Einst bekannte, heute vergessene Komponisten“, „Oper als transparente Kunst“.

2013 kam sie wieder nach Hamburg und unterrichtet seit Herbst 2014 bei MenschMusik Hamburg.

 

Arlette
Gwardys

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Akkordeon

Arlette Gwardys studierte 1977–81 Akkordeon und Pädagogik (Vokal-Instrumental) an der Hochschule für Musik und Theater in Wrocław (Polen), anschließend unterrichtete sie an der Staatlichen Musikschule in Jelenia Góra. Seit 1987 ist sie Lehrerin an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg (JMS), seit 1997 auch deren Koordinatorin für das Fach Akkordeon. Im Jahr 2000 kam ein Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg hinzu. Sie war und ist Mitorganisatorin von Landesentscheiden des Deutschen Akkordeon-Musikpreises für den norddeutschen Raum sowie Jurorin bei Jugend Musiziert, dazu veranstaltet sie seit 30 Jahren den alljährlichen Akkordeon-Abend an der JMS.

Unter ihren Schüler*innen gibt es mehrere Preisträger von Wettbewerben, einige Ehemalige sind heute selbst erfolgreiche Lehrer*innen. Ihr Ensemble und ihre Kammermusik-Gruppen sind gern gesehen auf Großveranstaltungen in Hamburg (z.B. Nacht der Kirchen, arabesques, Sommer Serenade/Leiszhalle, Maximal minimal/Elbphilharmonie, Symphonie/St. Pauli Elbtunnel), sogar nach Polen und China hat es sie gemeinsam schon verschlagen. Barocken wie auch zeitgenössischen Kompositionen gilt ihr Interesse, bevorzugt in kammermusikalischer Besetzung. Ihr Anliegen ist es zu zeigen, wie schön und vielseitig ihr Instrument ist.

 

Sabine
Heitsch

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Flöte

Sabine Heitsch ist Absolventin der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo sie Schülerin von Prof. Ingrid Koch-Dörnbrak war. Während des Querflötenstudiums beschäftigte sie sich intensiv mit historischer Aufführungspraxis u.a. bei Gehart Darmstadt, Carsten Lohf und Evi Pfefferle. Anschließend studierte sie Alte Musik an der Hochschule für Künste in Bremen mit dem Hauptach Traversflöte bei Prof. Martin Root. Diverse Meisterkurse u. a. bei Cate Clark, Wilbert Hazelzet, Karl Kaiser und Barthold Kuijken rundeten ihre Ausbildung ab.

Sie konzertiert mit zahlreichen Barockorchestern und Ensembles für Alte Musik. Seit 1992 unterrichtet sie an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg Querflöte und Traversflöte und seit 2009 Querflöte bei MenschMusik Hamburg.

 

Roswitha
Killian

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Violine, Bratsche

Roswitha Killian studierte Viola bei Prof. Serge Collot in Paris und bei Prof. Hirofumi Fukai an der Musikhochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo sie das Studium erfolgreich abschloss. Es folgten Meisterkurse bei Wolfram Christ, Fjodor Druschinin, Hatto Beyerle, Hariolf Schlichtig und bei Mitgliedern des Amadeus-Quartett in London.  Zu ihren solistischen Engagements gehören Konzertaufführungen mit dem Violakonzert von Bela Bartòk (1988), die Uraufführung des Violakonzertes „L’Enracinement” von Takashi Fujii in Zürich (1989), die „Sinfonia Concertante” von W.A.Mozart mit dem Geiger Michael Durner (München) und den „Kammersolisten Augsburg“ unter der Leitung von Hermann Meyer auf einer Tournee in Norddeutschland (1996) sowie als Soloviola in Aufführungen des Requiems von Franz Lachner (2006).Regelmäßige Konzertreisen im Killian-Duo mit ihrer Schwester Angela Killian (Besetzung Viola-Klavier) führten durch ganz Europa (1995-2001). In dieser Besetzung konzertiert sie nun mit der Pianistin Fumiko Shiraga, was 2012 seinen ersten Höhepunkt in der CD-Einspielung der zwei Bratschensonaten sowie den Trio-Miniaturen für Klarinette, Viola und Klavier des Schweizer Komponisten Paul Juon hatte. Hier wirkte der Klarinettist Rupert Wachter aus Hamburg mit. Spezieller Schwerpunkt der solistisch-künstlerischen Tätigkeit von Roswitha Killian sind Konzerte mit sämtlichen Bach Solosuiten, musiziert auf der Barock-Viola.

Roswitha Killian ist seit 2005 Bratschistin des „nathan quartett“ Hamburg und Organisatorin der Basler und Hamburger nathan quartett – Konzertreihen. Ihre intensive Beschäftigung mit den Werken der Kammermusik im Streichquartett wie auch in anderen Besetzungen haben ihr ausgedehnte Konzerterfahrung in der gesamten Kammermusikliteratur eingebracht. Roswitha Killian war auch als Orchestermusikerin tätig, u.a. im NDR Sinfonieorchester Hamburg, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Orchester der Stadt Freiburg, wo sie als Solobratschistin wirkte, sowie auch im Luzerner Sinfonieorchester.  Neben dem vielfältigen Konzertieren ist Roswitha Killian eine engagierte Pädagogin. Sie unterrichtet seit 30 Jahren im privatmusikalischen Bereich und kümmert sich intensiv um junge Berufsmusiker. Seit 2002 organisiert Roswitha Killian jährlich 4-6 Kammermusikkurse für Schüler, Studenten, Berufsmusiker und Amateure in Deutschland wie auch in der Schweiz. Auf diesen Kursen wird auf hohem Niveau an Werken der Kammermusik gearbeitet.

 

Johanna
Lamprecht

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Musikvermittlung

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Barbara
Mraz

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Eurythmie

Geboren in Hamburg. 1991–1995 Eurythmiestudium an der Eurythmieschule Hamburg, anschließend vielfältige Unterrichtstätigkeit und Engagement an der Eurythmiebühne Hamburg, sowie eigene künstlerische Projekte.

2004–2011 Mitglied der Goetheanum-Bühne unter der Leitung von Carina Schmid.

Seit 2007 Darstellerin des Hüters der Schwelle in der Neuinszenierung der Mysteriendramen Rudolf Steiners am Goetheanum, Dornach/Schweiz.

Seit 2011 als freischaffende Künstlerin in Berlin tätig; Mitbegründerin der Compagnie Phoenix Berlin und der “Übe”-Fortbildungsinitiative. Regelmäßige Einstudierungen und Fortbildungen in Järna/Schweden.

 

Carolin Ohnimus

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Violine, Methodik

Carolin Ohnimus lehrt seit 2019 als Dozentin bei MenschMusik Hamburg, Hauptfach Violine.

Sie absolvierte ihr künstlerisches Studium im Fach Violine bei Prof. Petru Munteanu an der Musikhochschule Lübeck. Studienaufenthalte bei Y. Neaman in London, regelmäßige Meisterkurse bei W. Scholz, S. Gheorghiu, M. Frischenschlager und W. Levin, LaSalle Quartett erweiterten ihr stilistisches Spektrum. Ihr breitgefächertes Repertoire von der Barockzeit bis zur Moderne führte sie in solistischen Auftritten, insbesondere auch in verschiedenen Kammermusikformationen auf zahlreiche Konzertreisen innerhalb Deutschlands, der Schweiz, Spanien und Japan. CD-Aufnahmen (BIS, Arte Nova, Victor).

Einen besonderen Akzent setzt Carolin Ohnimus durch ihre Lehrtätigkeit, seit 2004 Hauptfach Violine an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und Hamburg (2010). Gestützt wird diese Arbeit durch ihre intensive Beschäftigung und Lehre der Violinmethodik/Didaktik und der Literaturkunde Violine/Viola. Wichtiger Bestandteil ist dabei die Nachwuchsförderung und erfolgreiche Studienvorbereitung zahlreicher SchülerInnen am Hamburger Konservatorium und im Rahmen der Young Academy Rostock (Internationales Zentrum für musikalisch Hochbegabte).

Seit 2016 hält sie Meisterkurse im Haus Marteau/Bezirk Oberfranken zusammen mit Prof. Munteanu.

Ihre Absolventen sind Preisträger nationaler/internationaler Wettbewerbe und erhielten Engagements in renommierten Orchestern.

 

Jale
Papila

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Gesang

Jale Papila ist Konzert- und Opernsängerin und Pädagogin für Gesang mit dem Spezialgebiet Stimmgesundheit.
Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg hat sie Gesang an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Hartmut Zabel studiert und mit dem Diplom „Pädagogik Gesang“, dem Konzertexamen sowie dem Solistenexamen (Oper) abgeschlossen. Sie vervollständigte ihre Ausbildung in Meisterkursen u.a. bei Elisabeth Schwarzkopf, Peter Schreier, Walter Berry, Brigitte Fassbaender.

Jale Papila kann auf eine umfangreiche pädagogische Tätigkeit zurückblicken. Sie bildete von 2005 bis 2015 an der SängerAkademie Hamburg Studierende im Gesang aus und war zudem Studienleiterin und später Fachbereichssprecherin des klassischen Fachbereichs. Am Johannes-Brahms-Konservatorium Hamburg war sie von 2014 bis 2017 Dozentin für die Fächer Fachdidaktik Gesang und Phonetik. Sie bereitet seit 2016 Studierende des International College of Music in Hamburg auf ihr Gesangstudium vor.
Seit dem Jahre 2015 ist Jale Papila künstlerische und organisatorische Leiterin der Seminare und Fortbildungen an der Deutschen Stimmklinik in Hamburg. Sie betreut zudem Berufssänger stimmlich in ihrem Bühnenalltag.
Jale Papila kann auf eine umfangreiche Bühnentätigkeit zurückblicken. Als Interpretin trat sie mit namhaften Orchestern wie der Dresdner Philharmonie, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, dem Philharmonischen Staatsorchester Sofia und den Virtuosi Saxoniae auf und arbeitete mit Dirigenten wie Marek Janowski, Jörg-Peter Weigle, Cord Garben, Matthias Eisenberg, Ludwig Güttler und Pedro Halffter und Eckehard Stier zusammen.

Jale Papila war Solistin auf zahlreichen Festivals im In- und Ausland.
Ihr umfangreiches Repertoire umfasst neben den gängigen Werken des Oratoriums zahlreiche Lied-Programme der Klassiker, Romantiker und der Modernen.

Neben solistischen CD-Produktionen liegen von Jale Papila Rundfunkaufnahmen des MDR, Radio Bremen sowie Fernsehaufnahmen durch den BBC London und den NDR Hamburg vor.

 

Luis
Ramos

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Gehörbildung, Musiktheorie

Geboren in Cali (Kolumbien), absolvierte er zunächst ein Diplom in Komposition und Querflöte in seiner Heimatstadt. Im Jahr 2007 war er Finalist des »Wettbewerbs für junge Solisten« (»Concurso Jóvenes Solistas«) des Philharmonischen Orchesters Cali. 2009 entschloss er sich, seine Studien in Europa fortzusetzen und besuchte vorerst MenschMusik Hamburg. 2010-2012 war er Flötist des Landesjugendorchesters Hamburg. Ab 2011 studierte er Musiktheorie bei Prof. Dr. Oliver Korte und Gehörbildung bei Holger Best, mit dem Schwerpunkt Dirigieren bei Prof. Gerd Müller-Lorenz, Kerstin Behnke und Frank Hube an der Musikhochschule Lübeck. Am Brahms-Institut der Lübecker Musikhochschule wirkte er am Pilotprojekt »Brahms-Gewidmet« mit, im Rahmen des Langzeitvorhabens »Bürgerliche Musikkultur in Deutschland im 19. Jahrhundert«. 2016 schloß er den Master in Musiktheorie bei Prof. Dr. Ludwig Holtmeier an der Hochschule für Musik in Freiburg ab. Im Jahr 2014 war er Stipendiat des »Deutschlandstipendiums« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 2015 wurde er als Chorleiter in der Evangelischen Kirchengemeine Freiburg-Tiengen ernannt. Seit dem Wintersemester 2016/17 ist er Lehrbeauftragter für Musiktheorie und Gehörbildung an den Musikhochschulen in Freiburg und Lübeck, sowie für Musikgeschichte bei MenschMusik Hamburg.

 

Gesa
Riedel

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Violoncello

Von 1999 bis Sommer 2011 war Gesa Riedel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock als Dozentin tätig. Sie unterrichtete das Hauptfach Cello sowie die Fächer Cellodidaktik und Lehrpraxis. Im Cellounterricht bot sie neben der Ausbildung auf dem modernen Cello auch Barockcellostunden an. Seit 2007 ist Gesa Riedel Dozentin am Institut Mensch Musik Hamburg. Zum Sommersemester 2012 unterrichtet sie ebenfalls an der Hochschule für Musik,Theater und Medien in Hannover.

Künstlerische Tätigkeit

Zu den Duopartnern von Gesa Riedel gehören der japanische Pianist Moto Harada, die georgische Pianistin Prof. Tinatin Gambashidze und der chilenische Pianist Prof. Mario Alarcon.

“Frisch gestrichen” ist die aktuelle Solo-CD von Gesa Riedel, die sie gemeinsam mit Mario Alarcon und Jazzgrößen wie Nils Gessinger, Heinz Lichius, Omar Rodriguez Calvo und Prof. Jochen Arp eingespielt hat. Die CD erntete durchweg sehr positive Kritiken. Die Leipziger Volkszeitung schreibt: „Diese ungewöhnliche, doch sehr geschickte Kombination verschiedener Musikstile ist ein Hörgenuss sowohl für Klassik- als auch Jazz- und Tangoliebhaber.“

Gesa Riedel war bis Januar 2006 Mitglied des Ensembles Salut-Salon. Das Quartett hatte einen Plattenvertrag bei Warner Classics.

Pädagogische Arbeit

Parallel zur Konzert- und Lehrtätigkeit hob Gesa Riedel die Coolen Elbstreicher aus der Taufe und entwickelte daraus ihr eigenes pädagogisches Streicherkonzept für heterogene Gruppen. 2004 wurde diese Arbeit von Yamaha und dem Deutschen Musikrat auf der Frankfurter Musikmesse mit dem 1. Preis für Innovation ausgezeichnet.

Das Ensemble gewann 2011 und 2007 erste Preis bei der Orchestrale. Ein Wettbewerb, der alle vier Jahre von den Landesmusikräten Hamburg und Schleswig-Holstein ausgeführt wird. Bereits sechs Mal wurde das Ensemble mit dem 1. Preis beim LTM Wettbewerb im Hamburger Pianohaus Trübger ausgezeichnet. Auch in der Cellosolowertung zählen Gesa Riedels Schüler bzw. Jungstudenten regelmäßig zu den 1. Preisträgern bei Jugend musiziert.

Ausbildung

Gesa Riedel studierte Violoncello an der Musikhochschule Lübeck und an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Unter Prof. Gert von Bülow beendete sie 1999 das Studium der Instrumentalpädagogik und der künstlerischen Ausbildung mit „Auszeichnung“. Zwei Jahre später folgte das Konzertexamen ebenfalls mit „Auszeichnung“. Die Ausbildung der Cellistin wurde durch Meisterkurse bei Zarah Nelsova, Siegfried Palm, Anner Bylsma,Wolfgang Böttcher und Walter Levin abgerundet. Weitere Informationen unter www.gesariedel.de.

 

Martin
Sieveking

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Horn, Musikgeschichte

Martin Sieveking studierte an der Hochschule für Musik und Theater in seiner Heimatstadt Hamburg bei Prof. Ab Koster Horn (Diplom 1998) und im Nebenfach Kulturmanagement. In den Jahren 1996-99 war er im Management der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals beschäftigt. Aufgrund seiner pädagogischen Interessen wechselte er 1999 als Lehrer an die Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf, an der er bis heute Musik unterrichtet. Seit einigen Jahren ist er am Waldorflehrerseminar in Hamburg als Dozent tätig. Im Laufe der letzten 30 Jahre wirkte Martin Sieveking in zahlreichen Orchestern mit (u.a. Hamburger Jugendorchester, Detmolder Kammerorchester, Hamburger Camerata u.v.a.).

Als Moderator und Musikvermittler wurde Martin Sieveking für unterschiedliche Projekte von diversen Orchestern und Institutionen engagiert, u.a. von den Bamberger Symphonikern, der HamburgMusik gGmbH (als Projektleiter ZukunftsMusik), dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem NDR Hannover, dem Schleswig-Holstein Musik Festival (Moderation Kindermusikfest).

 

Johann-Peter Taferner

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Klarinette

Johann-Peter Taferner (JPT) wurde in Hamburg geboren und musikalisch initial von seiner Mutter, einer Sängerin, geprägt. Maßgebliche Anteile an seiner Ausbildung in der Jugend hatten darüber hinaus Manfred Richter und Prof. Stefan Geiger (Orchester), Prof. Guido Müller (Klarinette), Brigitte Siebenkittel (Gesang) und Prof. Michael Höltzel (Kammermusik). JPT ist u.a. mehrfacher Bundespreisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert.

Sein Musikstudium absolvierte JPT bei Prof. Ralph Manno in Köln. Weitere klarinettistische Impulse erhielt er bei den Professoren Martin Spangenberg, Hans-Dietrich Klaus und Johannes Peitz. Das Studium der Kammermusik vertiefte er bei den Professor*innen/Lehrenden Renate Greiss-Armin, Georg Klütsch, Christian Wetzel, Robert Winn, Eberhard Feltz, Anthony Spiri und Roglit Ishay. Seine musiktheoretischen Kenntnisse verdankt JPT zuvorderst Joachim Herbold und Prof. Henning Pohlmann. JPT war Stipendiat in der Orchesterakademie der Essener Philharmoniker, Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und Finalist des Deutschen Musikwettbewerbs.

JPT ist Vorstand und Solo-Klarinettist der Hamburger Camerata, Mitglied des Ensemble Obligat und Leiter des Bad Neuenahrer QuAHRtetts – ein auf Salonmusik spezialisiertes Ensemble mit eigener Konzertreihe am namensgebenden Ort.
Verschiedenste Projekte als Solist und Kammermusiker führten ihn darüber hinaus mit namhaften Künstler*innen wie Martina Gedeck, Matthias Brandt, Burkard Sondermeier, Simone Young, Martin Stadtfeld, Gustav Frielinghaus, Marianna Shirinyan, Harri Mäki und Helge Slaatto zusammen.
Er wirkte als Solo-Klarinettist im Kölner Kammerorchester, dem Gürzenich Orchester sowie den Orchestern der Bühnen von Essen, Wuppertal, Solingen, Remscheid, Recklinghausen und Gelsenkirchen mit und arbeitete unter Dirigenten wie Lothar Zagrosek, Kristjan Järvi, Michael Sanderling, Stefan Soltesz, Simon Gaudenz, Helmut Müller-Brühl und Ralf Gothóni.
Er folgte Einladungen in die USA, den Nahen Osten und quer durch Europa. In Deutschland war er unter anderem beim Rheingau Musik Festival, dem Hohenloher Musiksommer, den Ludwigsluster Schlosskonzerten und dem IMF Buxtehude zu hören. Regelmäßig konzertiert er in der Hamburger Elbphilharmonie.

JPT lehrt als freiberuflicher Dozent unter anderem am Institut MenschMusik Hamburg. Zahlreiche Schüler*innen errangen Bundespreise beim Wettbewerb Jugend musiziert und qualifizierten sich erfolgreich für ein weiterführendes Studium an den führenden Musikhochschulen. Neben Jury-Tätigkeiten ist JPT regelmäßiger Dozent beim Kultursommer Arnsberg.

Der Kreis zu seinen musikalischen Wurzeln schließt sich durch musikalische “Fremdgänge” als Sänger im Bereich des Jazz und Chansons. Doch auch als Klarinettist bleibt er stets neugierig und arbeitet seit einiger Zeit mit der iranischen Sängerin Maryam Akhondy im Bereich der Weltmusik zusammen und gastierte u.a. beim KulturSommer Wolfenbüttel oder der renommierten Weltmusik-Reihe Meister aus aller Welt in Herdecke.

JPT lebt in Köln und Hamburg.

 

Jaap Zeijl

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Viola

Jacob Zeijl, 1949 geb. in Rotterdam, seit 1956 in Deutschland; 1968 Abitur; nach Militärzeit Architekturstudium an der TH in Darmstadt mit Diplom 1976; anschließend Musikstudium in Freiburg, Viola bei U. Koch, Abschluß 1978; von 1978 bis 1985 Stimmführer der Bratschen im Philh. Staatsorchester HH, danach bis zur Pensionierung 2015 Solobratschist im NDR SO HH; Beginn des Geigenunterrichts mit 11 Jahren, Teilnahme an den Wettbewerben ” Jugend Musiziert”; Kurse bei B. Giuranna und S. Colot; vielfältige kammermusikalische und einige solistische Tätigkeiten, ehem. Mitglied des Charis Ensembles und des Brahms Sextetts; vieljährige Lehrtätigkeit an den Musikhochschulen in Hannover und Hamburg.

 

Ulrike
Adler

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Klavier

Geboren in Freiburg im Breisgau. In den 80er Jahren studierte sie Kirchenmusik A (Orgel: Lajos Rovatkay; Chorleitung: Heinz Hennig) und Klavierpädagogik (Klavier: Kurt Bauer) an der Musikhochschule Hannover.

Von 1990 bis 2002 Klavierdozentin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

Seit 2000 Lehrauftrag für Klavier an der HMTMH Hannover. Seit 2019 Lehrauftrag bei MenschMusik in Hamburg.

Mittels ihrer vielseitigen Erfahrung in der Körperarbeit, u.a. Schlaffhorst-Andersen und Feldenkrais, unterstützt sie Musiker dabei, dass Körper und Instrument eine Einheit bilden, sodass sie mit Freude spielen, angstfrei auftreten und ihr Publikum berühren. Mit Frische und Geist vermittelt sie Zugang zum eigenständigen hinterfragenden und mündigen Klavierspiel, schlüssigen Interpretationen und schafft es, Musik als Kunst ganzheitlich erfahrbar zu machen. Bei ihren Studierenden sucht sie individuell nach der nötigen Balance zwischen Intellekt und Intuition, also dem rationalen Zugang (Text- und Werktreue) und dem emotionalen Zugang (Ausdruck) zur Musik.

Ihre Schüler weisen Erfolge, z.B. als erste Bundespreisträger bei Jugend Musiziert oder Stipendiaten renommierter nationaler Stiftungen wie der Jürgen Ponto-Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben und dem Cusanuswerk auf.

Anfänger und Fortgeschrittene sind ihr gleichermaßen willkommen!

 

Jörg
Andrees

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Schauspiel

Geboren 1951 in Berlin, studierte Jörg Andrees Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg. Regieassistenzen im DEFA-Spielfilmstudio und eigene Dokumentar- und Kurzfilme schlossen sich an. Entscheidende Impulse für seinen künstlerischen Werdegang bekam er in seiner Ausbildung zum Schauspieler am Michael Tschechow Studio New York. Er ist Mitbegründer des Michael Tschechow Studios Berlin und Leiter des berufsbegleitenden Schauspielseminars. Er entfaltet eine intensive Workshop-, Vortrags- und Unterrichtstätigkeit u. a. in den USA, Irland, England, Schweiz, Österreich, Tschechien, Rumänien, Russland und Japan. Neben seinen eigenen künstlerischen Produktionen arbeitet er als Schauspiellehrer, auch im unternehmerischen, pädagogischen und therapeutischen Bereich. In den letzten Jahren kamen Lehraufträge u. a. an der Universität Cardiff (England), an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und am Salzburger Musikschulwerk dazu. Seit 1998 unterrichtete er regelmäßig am Musikseminar Hamburg als Dozent für Schauspiel und führt diese Tätigkeit seit 2007 bei MenschMusik Hamburg fort.

 

Mayuko
Arita

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Klavier

Geboren 1991 in Sapporo (Japan) und begann bereits mit 5 Jahren, Klavier zu spielen. Sie studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Prof. Ralf Nattkemper.

Seit 2015 ist sie tätig als Lehrkraft Korrepetition für die Blasinstrumenten an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

Sie ist Preisträgerin bei nationalen- und internationalen Klavierwettbewerbe, wie z.B. erster Preis beim 2. Hokkaido Music Competition in Sapporo, sowie erster Preis beim 23. Gianluca Campochiaro Wettbewerb in Catania.

Mayuko spielt in zahlreicheren Konzerten als Kammermusikerin und Solistin in Japan, Litauen, Italien, Spanien und Deutschland.

Seit 2017 ist sie Dozentin für Klavier und Korrepetition bei MenschMusik Hamburg.

 

Bar
Avni

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Ensembleleitung, Dirigieren

Bar Avni, Gewinnerin des Orchesterpreises und des zweiten Preises bei der  Fitelberg Competition for Conductors 2017 in Polen, ist die Dirigierassistentin der Bergischen Symphoniker unter GMD Peter Kuhn für die Saison 2017/18 .
Sie studiert im Konzertexamenstudium in der Klasse von Ulrich Windfuhr an der HfMT Hamburg. Davor studierte sie mit Yoav Talmi und Martin Sieghart.
Seit dem Winter 2017 unterrichtet Avni dirigieren in der Menschmusik Schule in Hamburg.

Avni dirigierte verschiedene Orchester und Ensemble in Israel und Europa, wie Das Israel Chamber Orchestra, Sinfonia Varsivia, Opolska Filharmonia, Juventus Orchesta, Rishon Le’Zion(Opera) Symphonic Orchestra, Ensemble Resonanz, Ensemble Volans, Tiroler Festspiele Orchester, Hamburger Symphoniker, HSO Hamburg, Anhaltishe Philharmonie Dessau, Meitar Ensemble und mehr.

Sie nimmt ständig an verschiedenen Meisterkursen teil, wie zum Beispiel: Marin Alsop im Southbank masterclass mit dem BBC Concert orchestra im Royal Festival Hall in London 2018 , Gustav Kuhn in der Tiroler Festspiele Masterclass, Johannes Schläfli,Ulrich Windfuhr, Markus Frank im Rahmen des Impuls Festival, Pierre Andre-Valade, Jolt Nagy, und Wolfgang Dörner.

 

Matthias
Bölts

Matthias Bölts

Musiktheorie, Chorleitung, Musikalische Phänomenologie

1965 in Hannover geboren

1986–1991 Kirchenmusikstudium in Berlin; Chorleitung bei Martin Behrmann, Komposition bei Isabel Mundry

1991–2005 Pianist und Dozent für Musiktheorie und musikalische Phänomenologie an der Eurythmieschule in Hamburg. Intensive eurythmisch-musikalische Zusammenarbeit mit Melaine MacDonald, Tatjana Belskaja und Stefan Hasler

1993–2007 Unterrichtstätigkeit am Musikseminar Hamburg in den Fachbereichen Klavier, Musiktheorie, Tonsatz und musikalische Phänomenologie

2003 Wesentliche Anregungen durch Heiner Ruland zu musikalischer Menschenkunde und Mikrotonalität (Fragen zur Erweiterung des Tonsystems) und durch Elmar Lampson zur musikalischen Phänomenologie

2004 Initiator der Reihe „Kulturbegegnung im Zeichen zeitgenössischer Musik“. (2004 mit Sofia Gubaidulina und Frank Michael Beyer, 2005 mit Viktor Suslin, 2006 mit Toshio Hosokawa und Augusta Read Thomas)

2004–2007 Verantwortung für Konzeption und Durchführung des Elementarjahres und Mitarbeit in der Leitung des Musikseminars zusammen mit Holger Lampson und Michael Hartenberg

2005 Gründung von „Coma“– Ensemble für Improvisation und zeitgenössische Musik zusammen mit der Sopranistin Cornelia Bitzner

2007–2014 Gründung und Leitung von MenschMusik Hamburg zusammen mit Steffen Hartmann; Aufbau des Institutes in den drei Bereichen Studium, Konzert und Forschung

Seit 2007 Aufbau eines überregionalen, interdisziplinären Forschungsnetzwerkes zu musikalisch-eurythmisch-menschenkundlichen Fragen, wie z. B. dem Herzen als zukünftigem Hörorgan sowie dem Wesen des einzelnen Tones

Seit 2007 Konzerte, Seminare und Vorträge zu musikalisch-menschenkundlichen Themen, u. a. in der Schweiz und in Kolumbien

Seit 2012 Komponistenporträt-Konzerte mit dem Studentenchor von MenschMusik Hamburg in verschiedenen Hamburger Kirchen (Mozart, Bach, Schütz, Vivaldi, Brahms, Händel, Ramírez, Schubert)

Seit September 2014 Gesamtleitung von MenschMusik Hamburg

2015 Initiator von „Hamburg hört auf“ und dem Ohrenöffnertag in der Hamburger City am 12. Juni 2015 – www.hamburg-hoert-auf.de

2016 Gründung der Reihe „Musik an der Schwelle – Neue Musik als Spiegel des menschlichen Bewusstseins”, zusammen mit Torben Maiwald.

2018 Initiator von „Musik für die Erde“ zusammen mit Barbara Hanssen

 

Gerhart
Darmstadt

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Historische Aufführungspraxis, Interpretation

Gerhart Darmstadt, in Halle/Saale geboren, studierte Violoncello bei Mirko Dorner an der Folkwang Hochschule Essen und historische Aufführungspraxis bei Nikolaus Harnoncourt am Mozarteum Salzburg; zusätzlich hatte er Unterricht für Barockvioloncello bei Anner Bylsma. Sein musikwissenschaftlicher Mentor war Walter Blankenburg in Schlüchtern. 1983–1991 leitete und organisierte er das von ihm gegründete Barockorchester Hamburg.

Gerhart Darmstadt zählt zu den führenden deutschen Barockvioloncellisten. Als Solist, Kammermusiker, Orchester- und Continuospieler, Dirigent und profunder Kenner des 17. bis 19. Jahrhunderts hat er sich als außergewöhnlicher Musiker einen Namen gemacht. Neben einer flexiblen Technik und Virtuosität ist es ihm ein Anliegen, die Musik als eine berührende Sprache der Seele und des Herzens zu verstehen und gerade auch die Kunst des idealen Begleitens zu vermitteln. Seine langjährige Beschäftigung mit dem Arpeggione aus der Schubertzeit ermöglichen ihm ganz neue Klangwelten in zutiefst nach innen gehende Erlebnisräume. Die Verbindung mit dem Publikum ist für ihn ein künstlerischer Prozess der Mit-Teilung.

An der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg lehrt Gerhart Darmstadt historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Barockorchester und Kammermusik und am Musikseminar Hamburg und an der Alfred Schnittke Akademie International lehrte er bis 2013 Gesang mit Impulsen für eine zeitgemäße und zukunftsweisende Interpretation. 2014 wurde ihm der Hamburger Lehrpreis für herausragende Leistungen in der Hochschullehre verliehen. Er ist seit 2006 Präsident der Internationalen Joseph Martin Kraus-Gesellschaft e. V. mit Sitz in Buchen (Odenwald).

Zahlreiche Kurse für historische Aufführungspraxis, Violoncello, Orchester- und Kammermusik, Körperdisposition und Haltungsfragen, Fortbildungsseminare und Aufführungen mit den verschiedensten Ensembles und Orchestern, sowie Vorträge, Werkeinführungen, moderierte Konzerte, CD- und Rundfunk-Aufnahmen, Symposien, Editionen und musikwissenschaftliche Veröffentlichungen weisen ihn als hoch kompetenten und inspirierenden Interpreten, sowie als einen die Musik und ihr Umfeld immer neu hinterfragenden Wissenschaftler und Pädagogen aus.

 

Simone
Eckert

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Gambe

Mit 8 Jahren nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortete Simone Eckert mit “Gambistin“. Die Ermahnung, doch einen richtigen Beruf zu ergreifen, schlug sie in den Wind und lebt und arbeitet heute als freischaffende Musikerin bei Hamburg.

Seit ihrem Studium bei H. Mueller und J.Savall mit dem Abschluss Diplom für Alte Musik an der Schola Cantorum Basiliensis 1990 wirkt sie als Gambistin, als künstlerische Leiterin, Agentin und Managerin ihres Ensembles Hamburger Ratsmusik, als Musikwissenschaftlerin, Herausgeberin von neu entdeckter Musik für Viola da gamba und Musikpädagogin in und um Hamburg und konzertiert auf den wichtigen Festivals in Deutschland, vielen Ländern Europas, den USA, Japan und China.

www.hamburger-ratsmusik.de

 

Bettina
Grube

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Eurythmie

Keine weiteren Informationen vorhanden.

 

Barbara
Hanssen

Barbara Hanssen

Violoncello, Kammermusik, Instrumentalpädagogik

Barbara Hanssen, geboren 1980 in Preetz.

Sie studierte 2001 – 2005 Schulmusik und Violoncello bei Konrad Haesler an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

2005 – 2008 Aufbaustudium Cello bei Amadeus Templeton und Gesa Riedel, sowie Musikalischer Phänomenologie bei Matthias Bölts am Musikseminar Hamburg.

Während der Schulzeit Cellounterricht bei Lucja Wojdak und Thomas Tyllack; musikalische Prägung durch Mitwirken im Vokalensemble Lux Aeterna, Leitung Andreas Cessak und dem Albert-Schweitzer-Jugendorchester unter der Leitung von Manfred Richter.

Während des Studiums Organisation mehrerer Kammermusik-Kurse und -Konzerte in Südfrankreich, u.a. mit Jutta Rübenacker und Gerhart Darmstadt, denen sie auch wesentliche Impulse ihrer musikalischen Ausbildung verdankt.

Seit 2000 intensive Unterrichtstätigkeit als Cellolehrerin, wobei ihr die musikalische Ensemble-Arbeit mit den Schülern besonders am Herzen liegt.

2010 – 2014 Initiatorin der „Musikfreizeiten für Streicher“ in Brache zusammen mit Harald Simon, Anja Herbst und Alexandra Fischer .

Künstlerisch liegt ihr Schwerpunkt in der Kammermusik und in der Verbindung von Musik und Toneurythmie. Projekte u. a. Brahms-Streichquartett mit dem Ensemble Mistral, Schubert-Quintett mit dem Hamburger Eurythmie-Ensemble, Solowerke von Bach, Ligeti, Gabrielli mit dem Ensemble Orval, Werke von Schnittke, Kurtag, Fauré, Pärt u. a. mit den Eurythmie-Studenten von 4D, Bach-Suiten mit der Compagnie Phoenix, Berlin. Mehrjährige Ton-Heileurythmie-Fortbildung bei Lasse Wennerschou und Gerhard Weber.

2014 – 2016 Duo celloroso mit Torben Maiwald, Konzerte u.a. mit Musik zu den „Ich bin“- Worten aus dem Johannes-Evangelium für zwei Violoncelli.

Seit 2014 im Leitungskollegium von MenschMusik Hamburg, zusammen mit Matthias Bölts

Schwerpunkte der Tätigkeit bei MenschMusik Hamburg:

Leitung und Ausgestaltung des Studiengangs „Instrumentalpädagogik“ und Gründung des Studiengangs „Musik im Sozialen – Elementare Musikpädagogik“

Cellounterricht und Aufbau des Celloensembles von MenschMusik Hamburg, Repertoire u.a. „Am Rande des Abgrunds“ von Sofia Gubaidulina, „L ´Abbe Agathon“ von Arvo Pärt, „Kol Nidrei“ von Max Bruch

2018 Gründung der Initiative „Musik für die Erde“ mit Matthias Bölts

seit 2018 Cello-Klavier Duo mit Yasuko Oshikawa, Konzerte mit Werken von Beethoven, Schnittke, Weber, Schubert u.a.

 

Yahya
Issa

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Oud, Weltmusik

Yahya Issa absolvierte in Syrien am Institut in Damaskus eine Musiklehrerausbildung mit Schwerpunkt Oud, die er 2006 abschloss. Im Anschluss sammelte er einige Jahre Berufserfahrung als Musiklehrer an der staatlichen Grundschule und Mittelschule in Damaskus. 2006 -2010 spielte er auf verschiedenen Musikfestivals und universitären Veranstaltungen als Solist und Begleiter.

Seit 2016 hatte er in Hamburg verschiedene Soloauftritte, darunter mehrere Aufführungen mit The Young ClassX mit Radiomitschnitten durch den NDR.

An der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen absolvierte er den berufsbegleitenden Lehrgang »Weltmusik –interkulturelle musikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«. Seit Januar 2018 arbeitet er in Vollzeit als sozialpädagogischer Assistent im Fröbelkindergarten in Hamburg. Vom September 2018 bis Juli 2019 absolvierte er eine musikalische Zusatzausbildung an der Kölner Musikhochschule zum Weltmusiklehrer an Musikschulen.

 

Petra
Kleinecke

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Percussion

Petra Kleinecke ist Handpan-Spielerin, Schlagzeugerin, Percussionisten, Pädagogin, Gruppenleiterin und Gestalt-Therapeutin. Zur Zeit widmet sie sich ihrem Soloprojekt Handpandance.

Als Diplom-Musikpädagogin (Hauptfach Rhythmik) leitete sie zahlreiche Percussiongruppen und arbeitete mit unterschiedlichsten Zielgruppen im Bereich der elementaren Musikpädagogik. Diese Erfahrung gibt sie seit vielen Jahren mit Herz und Verstand weiter. So entsteht ein lebendiger, fundierter Fachunterricht. Auf ruhige und dennoch inspirierende Art und Weise…

 

Bärbel
Leo

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Posaune

Bärbel Leo studierte von 1985-91 an der Folkwang-Musikhochschule in Essen Posaune mit Hauptfach Orchestermusik. Von 1993-95 war sie Stipendiatin der von-Karajan-Stiftung der Berliner Philharmoniker, wo sie in zahlreichen Konzerten mitwirken konnte, u. a. unter der Leitung von Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Sir Simon Rattle.

Neben zahlreichen Tätigkeiten mit verschiedenen Orchestern (u. a. Staatskapelle Karlsruhe, Nationaltheater Mannheim, Bochumer Symphoniker, Opernhaus Frankfurt, Mahler Chamber Orchestra) spielt sie seit 1998 als freie Mitarbeiterin bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Mit diesem Orchester ist sie auf zahlreichen Tourneen weltweit unterwegs und hat bei vielen CD Einspielungen unter der Leitung von Paavo Järvi mitgewirkt.
Darüber hinaus musiziert Bärbel Leo leidenschaftlich gern Barockmusik auf historischen Instrumenten in verschiedenen Barockensembles und erweitert ihre Kenntnisse regelmässig in Meisterkursen bei Wim Becu und Detlev Reimers.

Seit vielen Jahren unterrichtet sie Schüler aller Altersgruppen und ist häufig als Dozentin bei Lehrgängen der Landeskirchen zu Gast.

Im Januar 2011 begann sie eine Ausbildung bei Pete Josephs in Berlin, wo verschiedene Aspekte der Körperarbeit vermittelt werden (Alexandertechik, Mental Coaching, Körperschulung).

 

Iru
Mun

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Musikpädagogik

Iru Mun wurde 1977 in Dortmund geboren. Er studierte Klavier und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Karlsruhe und an der Universität der Künste in Berlin. Neben zahlreichen Kammermusik-Meisterkursen, u.a. bei Ulf Hölscher, Ingo Goritzki, Gerhard Mantel, Roland Herrmann und dem Kölner Klaviertrio, wurde er besonders durch Peter-Michael Riehm inspiriert und gefördert.

16 Jahre lang war er als Musiklehrer an zwei Berliner  Waldorfschulen und außerdem von 2012-2019 als Dozent für anthroposophische Grundlagen und Musikpädagogik am Seminar für Waldorfpädagogik in Berlin tätig. 2015 gründete er die „Chor- und Orchestergemeinschaft Lunaris“ und ist seitdem deren künstlerischer Leiter.

Iru Mun war langjähriger Dozent für Chor und Gesang am Michael Tschechow Studio in Berlin und ist seit 2018 Gastdozent für Oberstufenmusik-Didaktik an der Freien Hochschule in Stuttgart.

Er konzertiert regelmäßig als Pianist, Dirigent und Chorleiter und hält Vorträge über pädagogische und musikspezifische Themen.

Iru Mun ist Professor für Musikpädagogik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und Dozent für Musikpädagogik bei MenschMusik Hamburg.

 

Yasuko
Oshikawa

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Klavier

Studium in Japan und Hamburg. Yasuko Oshikawa konzertierte als Solistin international und in verschiedenen Kammermusikbesetzungen in Deutschland, der Schweiz, Südamerika und Japan. Virtuosität und einfühlsame Begleitung zeichnen ihr Klavierspiel aus. Ihre bevorzugten Komponisten sind die Klassiker der „Wiener Schule“, aber ebenso begeistert ist sie von der Kraft der Modernität zeitgenössischer Musik.

Sie ist langjährige Lehrkraft der Jugendmusikschule Hamburg und korrepetiert in den Instrumental -und Gesangsklassen. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Auftritte im Bereich der Kammermusik. Seit 2017 unterrichtet sie bei MenschMusik Hamburg im Hauptfach Klavier.

 

Evi
Pfefferle

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Blockflöte

Evi Pfefferle studierte Block-, Querflöte und historische Blasinstrumente in Hamburg bei Ingrid Koch und Helga Weber und bildete sich u. a. bei Barthold Kuijken weiter. Sie unterrichtete vertretungsweise an der Hochschule (heute Universität) der Künste Berlin und zwanzig Jahre als Professorin für Blockflöte und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Neben regelmäßiger Konzerttätigkeit war sie jahrelang Solo-Traversflötistin im Barockorchester Hamburg.

1999 bildete sich Evi Pfefferle zur Waldorflehrerin fort und unterrichtet seitdem als Klassenlehrerin und auch als Fachlehrerin für Musik und Religion an der Rudolf Steiner Schule in Hamburg-Nienstedten. Sie gibt regelmäßig Musik- und Methodikkurse und gründete 2009 zusammen mit Britta Lichtenberg die Fortbildungskurse für Klassen- und Fachlehrer in Norddeutschland. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Seminar für Waldorfpädagogik betreut sie zudem zahlreiche Studenten.

Zusätzlich tritt Evi Pfefferle mit ihren verschiedenen Block- und Traversflöten in Konzerten und Vernissagen auf und ist Kirchenmusikerin in der Gemeinde der Christengemeinschaft Hamburg-Blankenese.

 

Oliver
Reichelt

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Taiko, japanisches Trommeln

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EvaMaria
Siebert

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Anleitung von Singgruppen, Improvisation

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Danuta Swamy
von Zastrow

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Eurythmie

Geboren und aufgewachsen in München. Studium am Eurythmeum Stuttgart, an der Eurythmieschule Hamburg, sowie bei Bettina Grube ebenfalls in Hamburg.

2007 Abschluss mit Diplom. Gründung des Ensembles “Eurythmietheater Orval”. Realisierung von mehreren Bühnenprojekten mit Tourneen v.a. in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit den Programmen “Pour les Octaves” (2009), “Poeticon” (2010), “Der kleine Muck” (2012), “Capricci ballati” (2014) und “Meluna, die kleine Meerjungfrau (2015). Lehrtätigkeit an der Kunstakademie Hamburg.

 

Marret Winger

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Gesang, Methodik

Die Sopranistin Marret Winger erhielt den Heijmans Prize des „International Vocal Competition ’s-Hertogenbosch“. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, in Hannover und in Wien. Durch Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf, Dietrich Fischer-Dieskau und Elly Ameling erhielt sie entscheidende künstlerische Prägungen. Solistin am Schleswig-Holsteinischen Landestheater, CD-, Radio- und TV-Aufnahmen. Marret Winger gibt regelmäßig Konzerte im In- und Ausland und ist seit 2019 Dozentin am Hamburger Konservatorium und bei MenschMusik Hamburg. www.marretwinger.de